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Stellungnahme der Bürgerinitiativen Umwelt-Energie-Gauting und Gegenwind Würmtal

Zur Veranstaltung der Gemeinde Gauting zur Bürgerwindenergie in Gauting am 8.11.2023 im Bosco

1. Wir haben in zwei Schreiben an die Gemeinde Gauting nach dem Stand der Planungen zur Windenergie gefragt. Wir haben darauf keine konkreten Antworten bekommen und wurden auf einen künftigen Informationsabend verwiesen, das ist wohl der heutige Abend. Wie alle Bürger hören wir diese Informationen heute zum ersten Mal. Wir konnten sie deshalb noch nicht auf ihre Richtigkeit und Sinnhaftigkeit überprüfen. Das werden wir in einer späteren Stellungnahme nachholen.

2. Unser Aufklärungsflyer zu den 400 Windkraftanlagen mit über 250 Metern Höhe, die rund um München geplant sind, zeigt deshalb auch nur die von unseren Nachbargemeinden bereits bekannten Planungen, nämlich die vier Anlagen der Gemeinde Krailling im Landschafts- schutzgebiet Kreuzlinger Forst, und die 6 Anlagen, die die Gemeinde Neuried in einem Gemeindeverbund im Landschaftsschutzgebiet Forstenrieder Park plant. Diese Planungen sind schon weit fortgeschritten. Sobald wir die geplanten Standorte der Windindustrieanlagen in Gauting kennen, werden wir auch diese in einem überarbeiteten Flyer zeigen.

3. Die allgemeinen Probleme der hoch wetterabhängigen und deshalb sehr unzuverlässigen erneuerbaren Energien sind bekannt. Der forcierte Ausbau der Windkraftanlagen und der Photovoltaik gefährdet ohne entsprechende Speicherkapazitäten, ohne den notwendigen Umbau der Netze und ohne parallele Kraftwerkskapazitäten die Sicherstellung der Stromversorgung in Zeiten von Dunkelheit und Flaute. Diese Energiepolitik ist hochgradig unverantwortlich.

Renommierte Ökonomen wie unser Gautinger Mitbürger Professor Hans-Werner Sinn und Ingenieure wie Dr. Ahlborn von Vernunftkraft Deutschland rechnen seit Jahren vor, dass das alles gar nicht funktionieren kann (siehe die beiden unseren Materialien beigefügten Anlagen, einmal ein Ausschnitt aus einem Interview von Hans-Werner Sinn mit Focus Money am 7.9.2022, zum anderen eine kurze Pressemitteilung zum Vortrag von Dr. Ahlborn am 24.10.2023 hier im Bosco).

4. In der Vergangenheit durften bereits die ideologischen Befürworter dieser Energiewende im Gautinger Gemeinderat ihre Vorstellungen einer absolut utopischen Energieautarkie im Landkreis Starnberg vortragen, ebenso die finanziellen Nutznießer über den Bau der Windkraftanlagen informieren, sprich werben. Wir fordern deshalb vom Gemeinderat, auch uns kritischen Bürgern die Gelegenheit zur Darstellung unserer Argumente zu geben.

5. Wir planen weitere Diskussionen zwischen Befürwortern und Gegnern dieser Energiewende. Ein wichtiges Thema werden die Wirtschaftlichkeit und Modelle der Bürgerbeteiligung sein, ein anderes die Sicherheit unserer Energieversorgung, aber auch Folgen für Flora, Fauna und die Gesundheit des Menschen. Sehr wichtig auch die Frage: welche Kraftwerke liefern zuverlässig Strom und Wärme, welche Kraftstoffe der Zukunft sind wann technologisch ausgereift und wirtschaftlich einsetzbar. Dabei geht es dann um Wasserstoff, die Speicherfrage, und neue Generationen von Kernkraftwerken, die inhärent sicherer sind oder sogar alten strahlenden Abfall sinnvoll wieder verwenden können, und natürlich die Kernfusion, die Sonne auf Erden. Zu diesen Veranstaltungen werden wir auch immer die Gemeinderäte und die Bürgermeisterin einladen.

6. Wir haben ein paar Informationen zusammengestellt, die für die Beurteilung dieser Windindustrieanlagen von Bedeutung sind. Auch unser Flyer mit den bestehenden Planungen unserer Nachbargemeinden ist dabei, von denen vor allem Buchendorf betroffen sein wird, aber auch die Gautinger Kolonie. Wir verteilen diese Unterlagen nach der Veranstaltung an alle Interessierten. Dort finden Sie auch die Email-Adresse, unter der Sie uns erreichen können: info@Umwelt-Energie-Gauting.de. Wir sind dabei, eine eigene Webseite aufzubauen, über die Sie dann einfacher mit uns kommunizieren können, und auf der wir Hintergrundinformationen und aktuelle Entwicklungen einstellen werden.

6. Nur der engagierte Widerstand Gautinger Bürger hat vor einigen Jahren verhindert, dass jetzt eine mehrspurige Autobahn nur wenige 100 Meter vom Bosco entfernt durch das Grubmühlerfeld rauscht, unserem wichtigen Naherholungsgebiet. Man muss sich nicht alle Planungen ortsfremder und erst recht nicht wirklichkeitsfremder Planer gefallen lassen.

Sie können sich darauf verlassen, dass wir alles tun werden, um diese volkswirtschaftlich unsinnige und ökologisch desaströse Verschandelung unserer Heimat zu verhindern.

Dabei brauchen wir aber auch Ihre Unterstützung. Informieren Sie sich, machen Sie sich ein eigenes Bild, und verbreiten Sie das dann im Freundes- und Familienkreis. Unterstützen Sie uns bei Unterschriftenaktionen, eventuellem Bürgerbegehren, oder auch direkt durch Mitarbeit in unserer Bürgerinitiative. Wir wissen noch nicht alles, wir erarbeiten noch einige Themenbereiche, und da freuen wir uns über sachkundige Unterstützung. Aber so viel wissen wir bereits jetzt: diese forcierte Energiewende ist technologisch (noch) nicht machbar, nur zu horrende hohen Kosten umsetzbar und ist Gift für unsere lokales Klima und unsere Heimat. Wir werden unsere Wälder und unsere Natur vor diesen gigantischen Windindustrieanlagen beschützen. Seien Sie dabei an unserer Seite!

Gauting, den 8. November 2023

Für Umwelt-Energie Gauting

Bernhard Fliedner, Friedrich Huber, Anette Bäuerle, Beatrice Giehr

Kehrtwende des Bürgermeisters – Bürgerentscheid ist sehr wohl eine Option!

Der Kraillinger Bürgermeister Haux hat als Reaktion auf meinem am 14.11.23 abgedruckten Leserbrief „Zeit für demokratische Bürgerbeteiligung zu Windkraft“, in welchem ich an sein ursprüngliches Versprechen eines Ratsbegehrens erinnert hatte, dies zunächst geleugnet und eine Verwechslung mit der KIM-Erweiterung vermutet. Nachdem ihm nun aber nachgewiesen werden konnte, genau eine solche Bürgerbeteiligung 2021 im Gemeinderat angekündigt zu haben, meint er nun, dass dies keine Option mehr (!) sei.

Der Verweis auf die geänderten juristischen Voraussetzungen ist für mich nicht überzeugend, da der Landkreis Starnberg bereits 2012 Baurecht in den Konzentrationsflächen geschaffen hat. Hätten Privatinvestoren nicht schon seit 11 Jahren bauen können, ohne dass die Gemeinde dies hätte verhindern können? Dies ist aber nicht geschehen. Mir erschließt sich nicht, was sich an der Rolle der Gemeinde seit 2021 so geändert haben soll, dass Herr Haux nun sein Versprechen eines Ratsbegehrens bricht – auch zur Verwunderung von Gemeinderäten.

Wie bereits ausgeführt, geht es mir nicht um das Baurecht, aber die Gemeinden Krailling und Gauting sollten ihre Bürger fragen, ob sie den gewaltigen Landschaftseingriff durch Windindustrieanlagen auch noch aktiv vorantreiben sollen, sei es durch die Beauftragung der Planung, die Bereitstellung von Grundstücken oder gar eine finanzielle Beteiligung an der Betreibergesellschaft. Ein Bürgerentscheid wäre somit keineswegs gegenstandslos, auch wenn die Gemeinde ein Bauvorhaben eines Privatinvestors nicht verhindern kann.

Geradezu absurd ist die Aussage von Herrn Schober vom Gemeindetag, ein Ratsbegehren sei sinnlos, da sich die Stimmung grundsätzlich pro Windkraft geändert habe. Dem hat sich Herr Haux nun angeschlossen. Woher wollen sie denn das vor einem Bürgerentscheid wissen? In Wartenberg und Glonn hat sich neulich das Gegenteil gezeigt, da dort Windindustrieanlagen von den Bürgern abgelehnt wurden. Mir scheint es, dass die Bürgermeister Haux und Dr. Kössinger deshalb Angst vor einer Abstimmung haben. Jedenfalls halte ich an meiner – bei der Gautinger Informationsveranstaltung von vielen Teilnehmern unterstützten – Forderung nach einem Ratsbegehren fest, für Gauting und Krailling. Die Gemeinderäte können ein solches auch gegen den Willen der Bürgermeister auf den Weg bringen. Ansonsten wäre auch noch ein Bürgerbegehren möglich.

Marvin Haas, Pentenried

Intransparentes Vorgehen – Gemeinderat stellt Bürger vor vollendete Tatsachen

Leserbrief zum Artikel „Acht Windkraftanlagen für Gauting“ vom 10.11.2023

Das bei der Informationsveranstaltung am Mittwoch von Bürgermeisterin Dr. Kössinger bekanntgegebene Vorgehen der Gemeinde Gauting zur Errichtung von acht Windindustrieanlagen halte ich für intransparent und demokratisch fragwürdig.

Die Beratungen des Gemeinderats waren nichtöffentlich und auch der entsprechende Beschluss für die Planungen des Ingenieurs Sing wurde hinter verschlossenen Türen gefasst. Dies ist womöglich sogar wegen Verstoßes gegen Art. 52 der Bayerischen Gemeindeordnung rechtswidrig, da der kommunale Öffentlichkeitsgrundsatz zu den wesentlichen und tragenden Verfahrensbestimmungen des Gemeinderechts gehört und Ausdruck des Demokratieprinzips ist (BeckOK KommunalR Bayern/Jung GO Art. 52).

Es ist inakzeptabel, dass der Meinungsbildungsprozess des Gemeinderates der Öffentlichkeit vorenthalten wurde und diese nun vielmehr vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

Demokratisch fragwürdig ist auch, dass die Gemeinde bei dieser wichtigen Entscheidung kein Bürgervotum über ein Ratsbegehren einholen will, was etwa der Kraillinger Bürgermeister Haux versprochen hat. Unabhängig davon, wie man inhaltlich zur Windkraft steht, ist die Frage, ob um Gauting acht 255 Meter hohe Windindustrieanlagen mit erheblichen Eingriffen in den Wald errichtet werden, für die Öffentlichkeit sehr bedeutsam. Daher bin ich der Meinung, dass die Entscheidung über das Landschaftsbild, das unsere Heimat in den nächsten Jahrzehnten prägen wird, von allen Bürgern und nicht nur dem Gemeinderat getroffen werden sollte.

Auch wenn die Gemeinde nicht die Genehmigungsbehörde für Windräder ist, so sollten doch die Bürger darüber befinden, ob Gauting das Projekt auch noch – ohne rechtlich dazu verpflichtet zu sein – proaktiv vorantreiben soll, indem sie sich finanziell und mit eigenen Grundstücken beteiligt. Es ist nicht nachvollziehbar, warum hierzu kein Bürgerentscheid möglich sei. 

Nicht zuletzt sollten Informationsveranstaltungen mit neutralen Experten stattfinden, denn Herr Sing als Windkraft-Planer hat am Mittwoch selbst zugegeben, nicht neutral zu sein. Es wird höchste Zeit, dass die Gemeinde ihr Vorgehen überdenkt und eine demokratische Bürgerbeteiligung durchführt.

Marvin Haas, Pentenried

Eine Info­‐Veranstaltung als Alibi-Event

Leserbrief zum Artikel „Acht Windkraftanlagen für Gauting“ vom 10.11.2023

Am 8.11.23 fand in Gauting im Bosco eine sogenannte „Informationsveranstaltung zur Bürgerwindenergie in Gauting“ statt, eine offene Diskussionsrunde, wie im Flyer des Bosco angekündigt, gab es leider nicht.

Kritische Punkte dieser Form der Energieversorgung sollten an diesem Abend nicht behandelt werden – dadurch würden die Bürger „desinformiert“ und würden „falsche Ängste“ – etwa vor Naturzerstörung, Artensterben oder für die eigene Gesundheit – entwickeln. Die „richtige Angst“ stellte Herr Sing zu Beginn klar, die richtige Angst sei die vor einem unkontrolliert ansteigenden, menschengemachten CO2 Anstieg.

Was ist, wenn wir nach dem Bau der Windräder merken: die Energieversorgung wird immer unsicherer, der Strompreis bleibt der höchste, unsere Natur ist zerstört, unsere Gesundheit ruiniert, das investierte Geld weg – aber das Weltklima ändert sich dennoch weiterhin, je nach dem wie kosmische Strahlung, Sonnenaktivität, Wolkenbildung etc. sich verändern?

Was antworten wir unseren Kindern und Enkelkindern auf ihre Fragen?

Beatrice Giehr, Gauting

Presseinformation zur Veranstaltung „Klimaschutz, Umweltschutz und die Energiewende“

Am Dienstag, 24. Oktober 2023, fand im Gautinger Bürger- und Kulturhaus BOSCO eine gut besuchte Veranstaltung zur Thematik „Energiewende versus Naturschutz“ statt. Eingeladen hatten die
Bürgerinitiativen „Umwelt – Energie – Gauting“ und „Gegenwind Würmtal“.

Die fortschreitenden Planungen zum Bau von riesigen Windindustrieanlagen in den Gauting umgebenden Wäldern gaben
den Anlass dazu.

Im ersten Teil der Veranstaltung stellten sich einige der Bürgerinnen und Bürger aus den Initiativen vor und erläuterten ihre Beweggründe, sich gegen diese Planungen zu engagieren. Anschließend wurden die bereits 2012 verabschiedeten Vorrangflächen im Landkreis Starnberg mit ihrer
Konzentration rings um Gauting aufgezeigt, das damals über 16 Prozent seiner Gemeindeflächen für den Bau von Windrädern ausgewiesen hat. Die Gemeinden im Landkreis, die bereits mehr oder weniger konkrete Bebauungspläne vorantreiben, wurden angesprochen. Angesichts des möglichen massiven Eingriffs in seine Umwelt, sollte sich jeder Bürger und jede Bürgerin ein auf zahlreichen Informationen beruhendes, eigenes Urteil bilden, welches idealerweise in Form eines Rats- oder Bürgerbegehrens eingeholt werden sollte. Die wesentlichen Aspekte zu einer informierten Entscheidungsfindung wurden vorgestellt und sollen in Folgeveranstaltungen vertieft werden.

Kernstück des informativen Abends war der Vortrag von Dr.-Ing. Detlef Ahlborn, zweiter Vorsitzender der Bundesinitiative Vernunftkraft, zur Energiewende mit Fokus auf dem Beitrag von Windkraftanlagen. Herr Dr. Ahlborn ist mit zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Energiewende ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Speicherung und Versorgungssicherheit. Kernaussage seines Vortrages war, dass die Energiewende mit dem Konzept einer weitgehenden Energieversorgung Deutschlands mit Strom aus Windrädern und Photovoltaik „an den Gesetzen der Ökonomie, der mathematischen Statistik und der Physik gescheitert ist“.

Das heißt, dass auch mit einem hohen Anteil an Erneuerbaren Energien ohne den Betrieb regelbarer Kraftwerke mit fossilen oder Kernbrennstoffen, eine ausreichende und sichere Energieversorgung unseres Industrielandes schlichtweg unmöglich ist. Alle Länder in unserer Nachbarschaft gehen diesen Weg. Jeder weitere Zubau von Windrädern und großflächigen Photovoltaikfeldern in Deutschland erzeugt nur noch einen stetig abnehmenden Nutzen, da bereits heute große Überschussmengen an unsere Nachbarländer zu niedrigen, oder gar negativen Preisen „entsorgt“ werden müssen. Speichertechnologien in der benötigten Größenordnung und zu akzeptablen Kosten sind noch für eine lange Zeit nicht realisierbar.

Den Vorträgen schloss sich eine Diskussion an, bei der technische Aussagen nachgefragt wurden aber auch Gegenpositionen geäußert wurden. Die wissenschaftliche Korrektheit der vorgetragenen
Aussagen wurden von anwesenden Professoren im Publikum ausdrücklich bestätigt. Von Seiten der Bürgerinitiativen wurde betont, dass man mit allen Bürgerinnen und Bürgern einen sachlichen und
unaufgeregten Austausch von Informationen und Gesichtspunkten sucht, was auch an diesem gelungenen Abend der Fall war.

Bei Interesse kann per Email an info@Umwelt-Energie-Gauting.de Kontakt zur Bürgerinitiative aufgenommen werden.

Gauting, 26.10.2023

Klimaschutz, Umweltschutz und die Energiewende

Vortrag von Dr.-Ing. Detlef Ahlborn, Vernunftkraft Deutschland e.V.

Wann: 24. Oktober 2023, 19:30 Uhr,
Einlass ab 19:00 Uhr
Wo: bosco Bürger- und Kulturhaus
Oberer Kirchenweg 1, 82131 Gauting
Link auf den Eintrag im bosco

Sind Wärmepumpen, Elektroautos und Windräder die Lösung?

Aus dem Inhalt: Unsere Systeme für Heizung, Mobilität und Strom werden derzeit radikal umgebaut. 

Wärmepumpen, Wasserstoff, Wasserkraft, Biomasse, Windräder und Solaranlagen sollen künftig die fossilen Brennstoffe Kohle, Öl und Gas ersetzen, die für den Wandel des Klimas verantwortlich gemacht werden.

Um das Klima zu schützen, werden die bisherigen Systeme zerstört oder stillgelegt, während sich einige für diesen Umbau notwendige Technologien (wie Speicher) noch im Entwicklungsstadium befinden. Biomasse, Windräder und Solaranlagen bedeuten massive Eingriffe in unsere Umwelt und Natur, in unser Lebens- und Heimatgefühl, aber möglicherweise auch in unseren Wohlstand. Industrie und Mittelstand fehlen Versorgungssicherheit und kalkulierbare, marktgerechte Energiepreise – sie sind nicht mehr wettbewerbsfähig und schließen oder wandern ab.

Rechtfertigt der Klimaschutz tatsächlich diese gravierenden Eingriffe in die Umwelt und Natur, in Wirtschaft und Gesellschaft, in unser aller Leben? Der Vortrag versucht, hierauf eine Antwort zu geben.

Veranstalter:

Bürgerinitiativen
Umwelt-Energie Gauting und
Gegenwind Würmtal


Pressenotiz zu dieser Veranstaltung


Vortrag zum Download