Orte und Zeiten
an denen Sie unser Bürgerbegehren abholen, unterschreiben oder abgeben können:
In den folgenden Geschäften:
Ratsapotheke, Bahnhofstr. 2:
Mo – Fr 08:30 – 12:30 und 13:30 – 18:30 Uhr, Sa 08:30 – 13:00 Uhr
Naturkostladen, Bahnhofstr. 34:
Mo – Sa 08:30 – 19:30 Uhr
Reinigung Fischer, Pippinplatz 4a:
Mo – Fr 08:00 – 18:00 Uhr, Sa 08:30 – 12:30 Uhr
Hotel Alpenhof, Unterbrunner Str. 9:
täglich 16 – 20 Uhr
sowie an unserem:
Infostand am Samstag, 11. Mai, 9 bis 14 Uhr, vor der HypoVereinsbank
Alternativ können Sie das Unterschriftsblatt an eine der folgenden Adressen schicken oder dort einwerfen:
- Bernhard Fliedner, Weilerstraße 7b, 82131 Gauting-Königswiesen
- Beatrice Giehr, Zugspitzstraße 56, 82131 Gauting
- Anette Bäuerle, Waldpromenade 18c, 82131 Gauting
- Hotel Alpenhof, Unterbrunner Straße 9, 82131 Gauting
Wir sichern Ihnen zu, dass Ihre persönlichen Daten ausschließlich für die Zwecke des Bürgerbegehrens verwendet und nicht in elektronischer Form gespeichert werden.
WICHTIG: Bitte die Unterschriftsblätter NICHT bei der Gemeinde abgeben oder dort einwerfen.
An dieser Stelle finden Sie laufend aktualisierte Informationen zum Bürgerbegehren. Eventuell zusätzlich angebotene Orte und Termine für die Leistung der Unterschrift werden hier ebenfalls aufgelistet.
Unabhängig davon können Sie jederzeit nach Start der Unterschriftensammlung das Bürgerbegehrens auch quasi online unterschreiben. Dazu müssen Sie lediglich auf den untenstehenden Button klicken, das Unterschriftenblatt downloaden, per Hand ausfüllen, unterschreiben und per Post an eine der auf dem Unterschriftsblatt angegebenen Adressen schicken. Weitere Informationen erhalten Sie nach Auswahl des Buttons.
Wir bitten um Ihre Unterstützung. Jede Stimme zählt! Wir brauchen 2000 Unterschriften.
Helfen Sie mit, unsere einzigartige Kultur- und Erholungslandschaft, unsere Wälder, unsere Gesundheit zu schützen.
Die Errichtung von riesigen, 255 m hohen Windrädern in einem ausgewiesenen Schwachwindgebiet wie dem Würmtal ist eine umwelt- und energiepolitische Fehlentscheidung, noch dazu verbunden mit einem massiven Eingriff in die Natur. Dabei ist die von Kommunalpolitikern propagierte Versorgungssicherheit und in Aussicht gestellte Autarkie reine Utopie und aufgrund der fehlenden Speicher weder technisch machbar noch überhaupt bezahlbar.