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Starnberger Merkur vom 26.04.2024

Bürgerbegehren gegen Windräder gestartet

Die Bürgerinitiativen Umwelt-Energie-Gauting und Gegenwind Würmtal haben ihr bereits angekündigtes Bürgerbegehren gegen die Gautinger Windkraftpläne vorgestellt.

Starnberger Merkur 2024 04 26
Starnberger Merkur vom 26.04.2024. ©Merkur

Leserbrief zu diesem Artikel:

Hochkarätige Veranstaltung im Bosco und Start des Bürgerbegehrens

(fih) Die Bürgerinitiativen Umwelt-Energie-Gauting und Gegenwind Würmtal hatten am Mittwoch, den 24. April, zu einem Vortragsabend im Gautinger Bosco zum Thema Energiewende eingeladen. Und alle sind gekommen – jedenfalls sehr viele.

Für den Hauptvortrag hatten die Bürgerinitiativen den bundesweit bekannten renommierten Experten Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator von Hamburg, gewinnen können. Das Thema seines Vortrags war:

ENERGIEWENDE AUF DEM PRÜFSTAND – IST SIE SICHER, UMWELTFREUNDLICH UND BEZAHLBAR?

Es sollte indessen nicht nur um diese grundsätzliche Fragestellung im Hinblick auf die Energiewende als Ganzes gehen. Für viele Besucher genauso wichtig war offenbar auch die auf den Plakaten und Einladungsflyern zur Veranstaltung ausdrücklich angekündigte Bürgerinformation über die Planungen der Gemeinde Gauting. Bekanntlich sollen im Wald bei Buchendorf und zwischen Königswiesen und Hausen auf dem Gebiet der Gemeinde Gauting 10 Windkraftanlagen errichtet werden. Dazu kommen noch weitere 6 WKA im Forstenrieder Park östlich von Buchendorf und unter Umständen nochmals 4 bei Krailling.

Einladungsflyer 24. April Popup
Standorte Wea Karte V14a
Standorte der geplanten Windräder

Einlass im Bosco war ab 19 Uhr, der Beginn der Veranstaltung war für 19:30 angesetzt. Bereits kurz nach Öffnung war der Saal im Bosco gut gefüllt. Gegen 19:30 waren dann alle Plätze belegt. Wer keinen Sitzplatz mehr gefunden hatte, suchte sich, soweit es eben ging, einen Stehplatz im Flur. Teilweise mussten interessierte Bürger sogar im Foyer ausharren, ohne Blick auf die Bühne zwar, aber immerhin mit der Möglichkeit, den Vorträge akustisch zu folgen.

Lange nicht hat das Bosco einen solchen Ansturm erlebt

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Anette Bäuerle von der Bürgerinitiative Umwelt-Energie-Gauting. In Ihrer Begrüßung verlieh sie der Hoffnung auf einen offenen und sachlichen Dialog und Informationsaustausch Ausdruck. Neben dem Hauptredner, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, begrüßte sie den gleichfalls anwesenden Staatsminister a.D. Martin Zeil sowie den langjährigen Präsidenten des Ifo-Instituts, Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, persönlich.

Programm Bosco 2024 04 24 V2
Programm vom 24.04.2024 im Bosco, Gauting

Nach den einleitenden Worten stellte sie kurz die ersten beiden Referenten vor: Dr. Hieronymus Fischer und Dipl.-Ing. Bernhard Fliedner, beide aktiv in der Bürgerinitiative Umwelt-Energie-Gauting. Danach übergab sie das Wort an den ersten Redner, Dr. Fischer, der zum Thema Stromproduktion mit Wind – Prinzip, Nutzen und Grenzen – sowie das Problem mit der Versorgungssicherheit und dem Speicherbedarf referierte.

Hier der Vortrag zum Anschauen und zum Download Vortrag Fischer 2024 04 24 Bosco Gauting Erste Seite

sowie der Videolink auf YouTube (inkl. der Anmoderation von Anette Bäuerle):

Kurze Inhaltsangabe zum Vortrag: Vortrag Dr Fischer


Danach folgte von Bernhard Fliedner die eigentliche Bürgerinformation zum Stand der Planung:  20 Windräder bei Gauting-Königswiesen, Buchendorf, Ober-/Unterbrunn, Krailling, Neuried

Hier der Vortrag zum Anschauen und zum Download Vortrag Fliedner 2024 04 24 Bosco Gauting Erste Seite

sowie der Videolink auf YouTube:

Eine Inhaltsangabe zum Vortrag wird nachgereicht.

Hier noch der direkte Link auf das Bürgerbegehren: Bürgerbegehren Gauting 2024 04 24


Nach den beiden einleitenden Vorträgen kündigte Anette Bäuerle nochmals den Hauptvortrag an und stelle Prof. Vahrenholt mit seiner Vita und seinem Erfahrungshintergrund vor. Gegen 20:30 Uhr startete dann Prof Vahrenholt mit seinem Vortrag, ENERGIEWENDE AUF DEM PRÜFSTAND – IST SIE SICHER, UMWELTFREUNDLICH UND BEZAHLBAR?, auf den die Zuhörer bereits mit großer Spannung warteten. Die interessante und kurzweilige Präsentation, die Prof. Vahrenholt mit großer Verve vertrug, dauerte bis etwa 21:30 Uhr.

Hier der Vortrag zum Anschauen und zum DownloadVortrag Vahrenholt 2024 04 24 Bosco Gauting

sowie der Videolink auf YouTube:

Eine Inhaltsangabe zum Vortrag wird nachgereicht.


Nach einer kurzen Pause begann gegen 22:00 Uhr die Diskussion. Trotz der vorgerückten Stunde, waren noch viele Besucher geblieben.

Eine kurze Zusammenfassung zur Diskussion wird nachgereicht.


Resümee

Eine vollauf gelungene Veranstaltung mit hochkarätigen Gästen und vielen interessierten Besuchern aus Gauting und der näheren Umgebung. Zu den Gästen zählten auch Bürgerinitiativen aus Ebersberg, von Dießen am Ammersee und sogar vom Bodensee.

Das Feedback der Besucher war überaus positiv. Nur drei Beispiele dazu, die uns per Mail erreicht haben:

  • Ich möchte Ihnen ganz herzlich zu der (…) Veranstaltung gratulieren. Mit großem Interesse habe ich sowohl die Vorträge als auch die anschließende Diskussion im Saal verfolgt. Als Mitbürger (…) finde ich Ihr Engagement und Ihr Demokratieverständnis sowie die bisher erzielten Wissensfortschritte großartig und zutiefst beeindruckend.
    (Prof. S aus Gilching)
  • Herzlichen Dank für Ihr Engagement und die wertvollen Vorträge. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir diese als PDF zukommen lassen könnten (…).
    (Dr. O. aus Gauting)
  • Wir möchten uns (…) bei Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen der Bürgerinitiative für die organisatorisch und inhaltlich wirklich exzellente Informationsveranstaltung im Bosco bedanken. Wir unterstützen Ihre Aktivitäten zur Verhinderung der Erbauung der Windräder voll und ganz. Bitte machen Sie weiter so. (…) Wir hoffen, dass Ihre Aktivitäten von Erfolg gekrönt sein werden.
    (Dr. M. aus Gauting)

Pressebericht:

Bericht über die Veranstaltung im Starnberger Merkur

Informationen zum Bürgerbegehren

Orte und Zeiten
an denen Sie unser Bürgerbegehren abholen, unterschreiben oder abgeben können:

In den folgenden Geschäften:

sowie an unserem:

Alternativ können Sie das Unterschriftsblatt an eine der folgenden Adressen schicken oder dort einwerfen:

  • Bernhard Fliedner, Weilerstraße 7b, 82131 Gauting-Königswiesen          
  • Beatrice Giehr, Zugspitzstraße 56, 82131 Gauting
  • Anette Bäuerle, Waldpromenade 18c, 82131 Gauting
  • Hotel Alpenhof, Unterbrunner Straße 9, 82131 Gauting

Wir sichern Ihnen zu, dass Ihre persönlichen Daten ausschließlich für die Zwecke des Bürgerbegehrens verwendet und nicht in elektronischer Form gespeichert werden.

WICHTIG: Bitte die Unterschriftsblätter NICHT bei der Gemeinde abgeben oder dort einwerfen.

An dieser Stelle finden Sie laufend aktualisierte Informationen zum Bürgerbegehren. Eventuell zusätzlich angebotene Orte und Termine für die Leistung der Unterschrift werden hier ebenfalls aufgelistet.

Unabhängig davon können Sie jederzeit nach Start der Unterschriftensammlung das Bürgerbegehrens auch quasi online unterschreiben. Dazu müssen Sie lediglich auf den untenstehenden Button klicken, das Unterschriftenblatt downloaden, per Hand ausfüllen, unterschreiben und per Post an eine der auf dem Unterschriftsblatt angegebenen Adressen schicken. Weitere Informationen erhalten Sie nach Auswahl des Buttons.


Wir bitten um Ihre Unterstützung. Jede Stimme zählt! Wir brauchen 2000 Unterschriften.

Helfen Sie mit, unsere einzigartige Kultur- und Erholungs­landschaft, unsere Wälder, unsere Gesundheit zu schützen.

Die Errichtung von riesigen, 255 m hohen Windrädern in einem ausgewiesenen Schwachwindgebiet wie dem Würmtal ist eine umwelt- und energiepolitische Fehlentscheidung, noch dazu verbunden mit einem massiven Eingriff in die Natur. Dabei ist die von Kommunalpolitikern propagierte Versorgungssicherheit und in Aussicht gestellte Autarkie reine Utopie und aufgrund der fehlenden Speicher weder technisch machbar noch überhaupt bezahlbar.

Einladung – Bosco 24. April

20 Windräder
bei Krailling, Gauting – Königswiesen, Buchendorf, Ober- / Unterbrunn, Neuried

Energiewende auf dem Prüfstand
Ist sie sicher, umweltfreundlich und bezahlbar?

Wann und wo?

Am 24. April, 19:30 Uhr, im Bosco, Gauting (s. hier)


Einladungsflyer 24. April

In unserem wunderschönen, aber windschwachen Oberbayern sollen große Waldflächen für riesige Windindustrieanlagen abgeholzt werden. Unsere einzigartige Kultur- und Erholungs­landschaft wird in ein weithin sichtbares Windindustriegebiet transformiert.

Auch die Gemeinde Gauting ist auf diesem umwelt- und energiepolitischen Irrweg und plant massive Eingriffe in die Umwelt. So will Gauting 10 dieser 255 Meter hohen Riesenanlagen in den Wäldern vor unserer Haustür errichten. Zusätzlich sind 10 weitere Windräder von Nachbargemeinden geplant, ebenfalls in den Wäldern, unseren grünen Lungen. Danach würde Gauting von Windrädern umzingelt sein.

Lassen Sie das nicht zu!

Beschützen Sie unsere Wälder, unsere Gesundheit und unsere Heimat!

Als Bürgerinitiative Umwelt-Energie-Gauting starten wir in Kürze in unserer Gemeinde Gauting ein Bürgerbegehren. Dafür brauchen wir 2000 Unterschriften.

Jede Stimme zählt! Tragen Sie sich in die Unterschriftenlisten ein, die am 24. April im Bosco, am 28. April beim Marktsonntag und danach an drei Ständen im Mai ausliegen werden (siehe Rückseite).

Auf unserer Webseite www.umwelt-energie-gauting.de werden Informationen dazu laufend aktualisiert. Dort finden Sie auch Karten mit den geplanten Standorten. – Zusätzlich unterstützen wir auch die Bürger der anderen Gemeinden beim Schutz ihrer Heimat, weil dies uns alle betrifft. Gemeinsam sind wir stark!

Der 24. April ist zugleich der Startpunkt für unser Bürgerbegehren. Näheres dazu s. hier.



Der zusätzliche Informationsflyer mit den Eckpunkten zur Planung und zu den Standorten der vorgesehenen Windräder ist ebenfalls als Download verfügbar.

Weitere Informationen s. Menüpunkte Windkraft im Würtmtal und Planung.

Informations-Flyer

Eine Kurzinformation zu den Windkraft-Planungen der Gemeinde Gauting und den Nachbargemeinden zur Errichtung von Windindustrieanlagen im Würmtal finden Sie in unserem Flyer.

Sie können den Flyer am Bildschirm vergrößert anzeigen (s. u.) oder auch als PDF-Dokument herunterladen und ausdrucken:

Flyer zur Direktansicht (auf das Bild klicken):

Infoflyer Seite 1

Flyer Seite 1

Infoflyer Seite 2

Flyer Seite 2

Moderne WKA im Größenvergleich

(fih) Moderne Groß-Windkraftanlagen (WKA) mit einer Nennleistung von 5,5 – 6 Megawatt haben eine Nabenhöhe von etwa 150 – 170 m und einen Rotordurchmesser von 140 – 175 m. Insbesondere in Schwachwindgebieten – wie z.B. generell im Süden Deutschlands und insbesondere im Würmtal – baut man die Windräder besonders hoch und mit großen Rotoren, weil sonst die gewünschten Erträge nicht erreicht werden können.

Wie groß die Anlagen tatsächlich ausfallen, kann man der folgenden Grafik entnehmen:

Olympia Windrad Frauendom Skizze V11
Größenvergleich der geplanten Windräder im Würmtal (Schematische Darstellung)

Mikroplastikabrieb bei Windrädern

Einleitung

(fih) Bereits 2020 hat der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestags (WD, s. {1]) eine Abschätzung zur Exposition vom Mikroplastik durch Windräder veröffentlicht. Der WD beruft sich dabei bezüglich der wissenschaftlichen Datenbasis auf Studien und Analysen von Fraunhofer IWES.

Grundlagen der Berechnung

Nachfolgend eine aktualisierte Berechnung dazu, die vom Autor aufgrund der größeren Dimension heutiger Rotoren modifiziert wurde. Gegenüber der durchschnittlichen Größe der Rotoren von Windrädern im deutschen Bestand von weniger als etwa 60 m, weisen neue, große dimensionierte Windkraftanlagen der Leistungsklasse von 6 MW und darüber hinaus oft Rotorlängen von 75 m und mehr auf. Folgerichtig wird in der Abschätzung unterstellt, dass sich bei solchen Anlagen der maßgebliche Plastikabrieb über eine größere Rotorfläche erstreckt. Bei den kleineren Rotoren konnte man sich in der Überschlagsrechnung auf die äußersten 10 m des Rotors beschränken, wobei auch dies eine grobe Näherung darstellt, weil natürlich auch die weiter zur Drehachse hin befindlichen Rotoroberflächen der Erosion ausgesetzt sind. Bei den Großrotoren gehen wir von einer maßgeblich dem Abrieb unterliegenden Bereich auf den äußersten 20 m des Rotors aus. Das ist begründbar durch die bei längeren Rotorblättern mindestens gleich hohen oder höheren Tangentialgeschwindigkeiten bei allenfalls leicht niedrigerer Drehzahl.

Die Dicke der Beschichtung auf den Rotorblättern wurde auf Basis der Daten von Fraunhofer IWES zu 5 mm angenommen.

Abschätzung zur Menge des Mikroplastikabriebs

Daten und AnnahmenWert und Dimension
1 Rotorblatt, Länge75 m
Abrieb insbesondere auf den äußersten20 m
Rotorblattbreite
im Modell vereinfacht dreiecksförmig zur Spitze hin zulaufend angenommen
2 m
Beschichtungsdicke
betrachtet wird nur die Vorderseite, da sie Wind und Wetter besonders ausgesetzt ist
5 mm
Zeitraum für den vollkommenen Abtrag der Beschichtung
(lt. Fraunhofer IWES)
4 Jahre
Spez. Dichte der Beschichtung
(lt. Fraunhofer IWES)
\(1.2\,\text{kg/}\text{dm}^3\)
KategorieBerechnung und Dimension
Geschätzte abriebwirksame Fläche\(\frac{1}{2}\cdot 20 \cdot 2 = 20\, \text{m}^{2}\)
Beschichtungsvolumen\(20 \cdot 0.005 = 0.1\, \text{m}^{3}\)
Resultierender Materialabrieb pro Rotorblatt\(1,2 \cdot 0.1 \cdot 1000 = 120\,\text{kg}\)
Resultierender Materialabrieb pro Windrad (3 Rotorflügel)\(120 \cdot 3 = 360\,\text{kg}\)
Abrieb und Exposition von Mikroplastik pro Windrad und Jahr\(\frac{360}{4} = 90\,\text{kg}\)

Angewendet auf Gauting

Die geplanten 10 Gautinger Windräder im Wald rund um Gauting resultieren in ca. 900 kg Plastikabrieb pro Jahr. Nimmt man die weiteren in Krailling und im Forstenrieder Park geplanten 10 Windräder hinzu, dann sind es 1.800 kg. Dieser Mikroplastikabrieb wird über den Wald verteilt und gelangt in die Böden.

Das muss man nicht weiter kommentieren!

In diesem Zusammenhang wird auch auf die grundsätzlichen Bemerkungen zum Rückbau von Windrädern verwiesen (s. Menüpunkt Klima & Umwelt – Wald). Allein die überwiegend aus Verbundwerkstoffen bestehenden Rotoren der 20 Windkraftanlagen führen am Ende der Nutzungszeit zu einer Abfallmenge von etwa 900 Tonnen. Dabei wurden Rotorblätter einer Länge von 75 m mit einem Gewicht von ca. 15 t angenommen. Im Hinblick auf das mögliche Recycling nachfolgend das Originalzitat aus der Projektbeschreibung eines Betreibers über die Errichtung einer Enercon Windenergieanlage mit 5,6 MW Nennleistung:

„Zum heutigen Zeitpunkt ist noch nicht absehbar, welche Recyclingtechniken nach Aufgabe der Nutzung zum Einsatz kommen, daher können hierüber noch keine abschließenden Aussagen getroffen werden.“

(Hieronymus Fischer)


Quellen:

[1] Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestags (WD) WD-8-077-20-pdf-data.pdf (bundestag.de)

[2] Regenerosion an Rotorblättern effektiv vorbeugen (fraunhofer.de)

[3] Fraunhofer IWES sagt Erosion von Windkraftanlagen den Kampf an (windbranche.de)

[4] Entwicklung einer Methode zur Bestimmung der Lebensdauer von Rotorblatt-Beschichtungen (Fraunhofer IWES)

[5] Recycling von Windkraftanlagen (Fraunhofer ICT)

[6] Youtube Video zum Mikroplastikabrieb in einem Windpark im Allgäu

Starnberger Merkur vom 09.03.2024

Mehr Windkraftanlagen bei Buchendorf

Bericht im Starnberger Merkur über die Gautinger Gemeinderatssitzung vom 05. März 2024.

Mehr Windkraftanlagen bei Buchendorf (merkur.de)

Zitat aus dem Merkur-Artikel: Die Zahl der möglichen Windkraftanlagen auf der Konzentrationsfläche bei Buchendorf hat der Gemeinderat auf sechs erhöht. Aufgebrachte Bürger kündigten derweil an, gegen das Vorhaben ein Bürgerbegehren starten zu wollen.